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JOSHUA – DER KLEINE ZUGVOGEL

»Eine ästethisch-philosophische Köstlichkeit«
Andre Kagelmann, Deutschlandfunk, Juni 2020

»Was bleibt, ist der Mut, dieses heikelste aller Todesthemen anzugehen und es mit Gefühl darzustellen statt gefühlig.«
Andreas Platthaus, FAZ, Mai 2020

2021 Kimi-Siegel für Vielfalt – Bilderbuch

Link zu einem Interview mit den Bloggerinnen von stadtlandmama.de:
https://www.stadtlandmama.de/content/ein-kind-zu-verlieren-ist-eine-fuerchterlich-traurige-sache


Als Oma immer kleiner wurde von Pabst, Inka, Zaeri, Mehrdad

ALS OMA IMMER KLEINER WURDE

»Inka Pabst geht behutsam mit den Themen Abschied, Tod und Trauer um. Mehrdad Zaeri lässt sich in seinen feinen Bleistiftillustrationen ganz auf die Stärke der Textvorlage, den Symbolcharakter der Geschichte, ein. Auf diese Weise bringen seine reduzierten, melancholischen Zeichnungen den poetischen Klang der Worte wunderbar zur Geltung.«
Neue Züricher Zeitung, Januar 2018

»Ganz nah. Ganz großartig.«
Eselsohr, Dezember 2017

»Es ist nicht das erste Mal, dass ein Kinderbuch das Thema Altern und Sterben aufgreift, aber einmalig ist die Art und Weise, wie Inka Pabst ihre Ich-Erzählerin Peppi den Alterungsprozess beobachten und schließlich mit ihren Erinnerungen die Lücke, durch Omas unausgesprochenen Tod schließen lässt. «
Die Rheinpfalz, Dezember 2017

»…es ist weder niedlich noch angestrengt laut. … was bleibt ist sanfte Heiterkeit.«
Sankt Galler Tagblatt, September 2017

»Inka Pabst hat eine kleine Geschichte über das Abschiednehmen geschrieben, die ans Herz geht und die man unbedingt weitererzählen möchte.«
Neue Osnabrücker Zeitung, November 2017

»Poetische Geschichte über den Tod, einfühlsam illustriert.«
Himbeer München, August 2017

»Gefühlvolle Geschichte ab fünf Jahren, die zeigt, dass geliebte Menschen im Herzen weiterleben.«
Neue Presse, September 2017

»Einfühlsam erzählt und zauberhaft bebildert nähert sich dieses Buch ganz ohne Schwermut den Themen Tod und Abschied.«
Märkische Oderzeitung, September 2017

»Ein Buch, das zu Tränen rührt.«
Ludwigsburger Wochenblatt, September 2017

BERLINER VOCAPHONIKER
»Die 51-jährige Schauspielerin ist Chefin der Gruppe, singt, tanzt, spielt Schlagzeug, schreibt Kinderbücher – kurzum eine beeindruckende Künstlerin…«
Märkische Allgemeine Zeitung, Juni 2023


AUDIENZ BEI LUISE

»Das Highlight im Königin-Luise-Jahr«
Radio Paradiso

»Die Zuschauer erwartet ein so glanzvoller wie amüsanter Abend«
BZ Berlin

»Mit ehrerbietigem Knicks ein herzliches Danke für diese ungewöhnliche Audienz«
Gästebuch

Schwabenhatz Albstadt

SCHWABENHATZ
»Urkomisch ist es, wie Inka Pabst beim Putzen der Mülltonne kopfüber hinein fällt. ….
Der Höhepunkt jedoch ist ihr gemeinsamer Auftritt mit der abgewandelten Ballade von Mäckie Messer und Inka Pabsts Solo, als sie von der Frau des Schneiders von Ulm zur sexy Table-Tänzerin mutiert, mit dem Besenstil flirtet.«
Schwarzwälder Bote

Konstanzer Anzeiger

DIE RATTEN
»Pauline Piperkarcka- rührend beherzt gespielt von Inka Pabst «
Neues Deutschland